Sipsmith Sloe Gin

Vinifikation

Nach der Destillation werden die Schlehen im Gin eingelegt und dürfen im Edelstahltank ruhen. Nach einer Reifezeit von bis zu drei Monaten wird der Gin von den Schlehen getrennt und anschließend gesüßt. Der Sloe-Gin wird übrigens abschließend mit Quellwasser der Themse auf die Trinkstärke von 29% vol. eingestellt.

Beschreib

Ein Schlehen-Gin aus dem Hause Sipsmith

Charakter

Geschichte

Alles begann im Jahr 2009 in einer kleinen Werkstatt in Hammersmith, London. Zwei Freunde aus Kindertagen, Fairfax und Sam, hatten einen unerschütterlichen Glauben an Dinge, die gut gemacht waren – so wie sie früher waren, so wie sie sein sollten. So errichteten sie die erste traditionelle Kupferbrennerei in London seit 1820. Ihre Mission war einfach: London Dry Gin von wirklich kompromissloser Qualität und Charakter in die Stadt zurückzubringen. Jede Flasche Sipsmith wird in kleinen Mengen von Hand gefertigt. Jeder Tropfen jeder Charge wird von ihren engagierten Brennern liebevoll von Hand bearbeitet. Keine geregelten Timings, keine automatischen Schnitte, nur handwerkliches Flair und eine Leidenschaft für gut gemachten Gin.

Konsumhinweis

Wer auf gesüßten Likör steht, darf den Sloe Gin von Sipsmith durchaus pur oder auf Eis genießen.